Content ist ein Sammelbegriff für unterschiedlichste Inhalte im Netz. Dahinter verbergen sich Begriffe wie Blogtext, Pressetext, Homestory, Teaser, eBook, Webseite, Whitepaper, Landingpage, Porträt, Interview und noch vieles andere mehr. Für alle Inhalte gilt: Sinnvoll sind sie dann, wenn sie ausgerichtet sind an den Unternehmenszielen, Anliegen der Zielgruppe, ihren Fragen und Themen.
Nicht für jedes Unternehmen ist jeder Content relevant. Daher gilt es vor jeder Umsetzung genau zu prüfen, was erreicht werden soll und für welchen User die Inhalte gedacht sind. Unterschiedliche Content-Formen verlangen sprachliche Sicherheit, Fingerspitzengefühl für Worte oder mitschwingende Stimmungen. An vielen Stellen ist journalistische Erfahrung im Umgang mit Texten ausgesprochen wertvoll.
So lebt ein guter Pressetext von sinnvoll gesetzten SEO-Stichworten, besitzt einen aufmerksamkeitsstarken Teaser und folgt einem Aufbau, der mit dem Wichtigsten beginnt und dem weniger Wichtigen endet. Eine Homestory, die begeistern soll, braucht emotionales Storytelling. Ein verkaufsstarker Teaser kommt ohne einen starken Call-to-action nicht aus. Ein eBook nimmt ein konkretes Thema aufs Korn, vermittelt dem User gut strukturiert gewünschte Inhalte und demonstriert damit Kompetenz des herausgebenden Unternehmens. Ähnlich funktioniert das Whitepaper, das als kompaktes Info-Papier dem Lesenden ohne werberische Floskeln eine echte Information bietet. Anders dagegen die Landingpage, die eine Werbebotschaft mit einer Handlungsaufforderung verbindet. Diese Beispiele zeigen, dass Content nicht gleich Content ist. Was zählt ist das richtige Wort am richtigen Platz.